Norwegen | Kåfjord

NORWEGENKÅFJORD
Berge bis zum Meer

Unterwegs in die
Kåfjord Alps
 

In Südnorwegen scheint die Sonne und wir laufen im T-Shirt in Oslo über das Rollfeld zur hinteren Treppe des Flugzeugs. Aber Norwegen ist gross und zieht sich in die Länge und bis zum nördlichsten Mc Donald's (das einen Häuserblock südlicher liegt als der nördlichste Burger King, der darum aber kein grosses Aufsehen macht) kann sich auch beim Wetter noch viel ändern. Und das tut es auch. Also stehen wir eine Stunde in Tromsø am Rollfeld, bzw. sitzen in der Maschine, die auf dem Rollfeld steht und darauf wartet, dass unser Gate freigeschaufelt wird. Es schneit wie verrückt, würde man da sagen, aber die folgenden Tage relativieren das etwas. Es ist gar nicht so einfach, auf dem Parkplatz unter dem ganzen Schnee die richtigen Autos zu finden, vor allem, wenn der Schlüssel unter der Fussbodenmatte liegt und man das Auto im Dunkeln am eingeschneiten Nummernschild erkennen muss.



Unser erster Stop ist ein Supermarkt in Tromsø. Hier decken wir uns mit dem Nötigsten ein. Als wir das Bier in den Einkaufswagen stapeln, kommt eine Mitarbeiterin aufgeregt zu uns. Sie meint, Bier gibt es nur bis acht Uhr Abends, dann lässt es sich nicht mehr durch den Scanner an der Selbstbedienungskasse ziehen. Zu diesem Zeitpunkt ist es ungefähr 19:58Uhr. Wir reagieren besonnen und hechten zur Kasse und die Mitarbeiterin -in vollem Bewusstsein der Tragweite unserer nahenden Katastrophe- hilft tatkräftig mit, wo sie nur kann. Wir tippen auf bezahlen, dann springt die Uhr auf 20:00.
In dichten Schneetreiben fahren wir nach Süden, die Fähre für die direkte Strecke über Lyngen nach Olderdalen schaffen wir nicht mehr. Ganz im Süden, bei Nordkjosbotn klart es kurz auf und wir sehen Nordlichter, denen wir aber keine grosse Beachtung schenken. Es werden wohl nicht die letzten sein. Aber mit jeder weiteren wolkenverhangenen Nacht mit dichtem Schneetreiben werden wir merken, wie sehr wir uns da getäuscht haben.
Kurz nach elf Uhr nachts kommen wir in Olderdalen an und finden auch gleich unser Haus. Ein Bier, ein paar Chips, dann fallen wir todmüde ins Bett.

Ein gut gefüllter Kühlschrank bringt uns durch die Woche

Kågen
Insel im Norden
 

Am Vormittag soll das Wetter noch passabel sein und wir suchen uns eine kurze Tour weit im Norden auf der Insel Kågen. Aber schon als wir am Fähranleger ankommen, fallen dicke Flocken vom Himmel. Wir laufen los und kommen anfangs recht gut voran. Das Spuren im frischen Pulverschnee ist angenehm leicht. Wir halten uns an den wenig ausgeprägten Rücken und steigen im Zick-Zack hoch bis wir kurz unterhalb der Schulter des Breikågen von heftigen Windböen überrascht werden. Wir versuchen noch ein paar Meter weiterzugehen, aber dann zwingt uns das Wetter zur Umkehr. Katrin wird vom Sturm in den Windkolk eines grossen Steins geblasen und mein Schi folgt ihr mit der nächsten Böe, glücklicherweise gibt es keine Verletzte(n). Spätestens zu diesem Zeitpunkt wissen wir, dass unsere Entscheidung, hier umzudrehen, die richtige war.
Tolle Pulverhänge entschädigen uns für den fehlenden Gipfel. Die Auflage ist allerdings noch etwas dünn und wir müssen aufpassen, dass wir nicht einen der knapp eingeschneiten Steine erwischen. Ein Problem, das wir in den kommenden Tagen nicht mehr haben werden.
Das Polar-Tief fegt jetzt mit aller Kraft über Nord-Norwegen und schaufelt Unmengen an Neuschnee an die Berghänge entlang Fjorde. Wir sind froh, wieder gut in Olderdalen anzukommen.
Inzwischen haben wir uns in unserer Hütte gut eingerichtet und so lassen wir den Abend bei Chili mit und ohne Carne und einem Glas Rotwein ausklingen, während es draussen ununterbrochen schneit.


Dalberget (426m)
Kurze Aussicht auf den Lyngenfjord
 

Es schneit auch am Morgen noch immer wieder und wir lassen uns Zeit mit dem Frühstück, überlegen hin und her, prüfen jede Wetterapp die wir finden können, drehen sie zweimal um und wissen dann doch nicht so recht, was wir mit dem Tag anfangen sollen. Etwas weiter im Norden, bei Hammarneset gibt es einen Hügel, der -zumindest bei schönem Wetter- eine tolle Aussicht verspricht. Wir hoffen auf ein kleines Schönwetterfenster, schaufeln das Auto frei und fahren auf gut Glück Richtung Norden. Wir parken beim kleinen Supermarkt in Hammarneset und spuren hinauf zum Waldfriedhof oberhalb der Ortschaft. Bei dem unsicheren Wetter ist hier viel los, die lichten Birkenwälder locken nicht nur uns an. Über Nacht hat es genug geschneit, sodass jetzt mehr als genügend Schnee für die Abfahrt liegt. Wir geniessen den kurzen Aufstieg, der Blick auf den Fjord weitet sich mit jedem Schritt und wir können auf der andern Seite die schroffen Lyngen-Alpen sehen. Wir erreichen die Waldgrenze, jetzt ist es nicht mehr weit bis zum Dalberget. Ein paar Meter oberhalb soll die Dalberghytta liegen, ein kleiner, moderner Unterschlupf. wir steigen also weiter. Allerdings schaut nur der Kamin aus dem Schnee und so bleibt uns nichts anderes übrig, als uns draussen im Wind für die Abfahrt herzurichten. Die lässt sich dann aber sehen: feinster Powder stiebt auf, als wir um die kleinen Birken in Richtung Meer kurven. Zu kurz die Abfahrt, zu schnell sind wir unten. Dafür konnten wir ein paar Momente Sonne tanken, bevor mit dem Nordwestwind die nächsten Schneeschauer heranwogen.

Tourenbericht Dalberget

Gegenüber am Fjord liegen die schroffen Lyngen Alps

Olderdalen
Daheim am Fjord
 

Das Haus liegt etwas versteckt oberhalb der Strasse und wenn der Nachbar nicht gerade den Schnee weggeräumt hat, haben wir Mühe, mit unseren Autos die Einfahrt hochzukommen. Nur mit genügend Schwung klappt es dann, sodass einmal auch der Briefkasten des Nachbarn und ein Rücklicht bei unserem Auto daran glauben muss.
Sind wir erst mal im Haus, bringt uns so schnell nichts wieder raus. Drinnen ist es super gemütlich. Ein grosses Wohnzimmer, wo wir vom Sofa aus das Wetter beobachten können, eine kleine, gut eingerichtete Küche, in der vor allem Fabian das Sagen hat und dann hat auch noch jeder ein mehr oder weniger kleines und mehr oder weniger kitschiges Schlafzimmer. Nur das Gemälde mit den seltsam entstellten Pferden in Babs‘ Zimmer erinnert ein bisschen an einen Horrorfilm. Manchmal, wenn das Wetter nicht ganz zu schlecht ist, stehen richtige Pferde an der Scheune gegenüber und machen uns ein bisschen Angst. Keine gute Werbung für den Künstler.


Das Beste am Haus ist definitv der Jacuzzi mit dem vielversprechenden Namen Bobla 23. Spätestens dann, wenn wir unterkühlt den frischen Fang vom Fjord heimbringen und jemand den Weg durch den kleinen Hinterhof freigeschaufelt hat, bewegen sich alle in Richtung Whirlpool. Es gibt Gin und Bier. Eine fancy Beleuchtung begleitet das Blubbern. Je mehr sich das Becken mit uns füllt, desto höher steigt das Wasser. Nur am Dienstagabend, nach den ergiebigsten Schneefällen gehen plötzlich die Lichter aus und das Blubbern hört auf. Am Nachmittag gab es einen Stromausfall im Dorf, aber das ist wohl nicht die Ursache. Ich mache mich auf die Suche nach dem Sicherungskasten und werde auch fündig, während die anderen im Jacuzzi ausharren. Tatsächlich ist die Sicherung für den Jacuzzi rausgeflogen. Ich versuche den Strom wieder anzuschalten, aber die Sicherung fliegt wieder raus. Und während wir das zwei drei Mal so machen, die Sicherung und ich und die anderen weiter im Jacuzzi liegen, muss ich plötzlich an unsere Diskussion über das Elektrofischen denken und höre lieber auf. Erst die Besitzer können das Problem am nächsten Abend lösen, durch dem vielen Schnee ist wohl Wasser in den Stromkreislauf eingedrungen. Der Besitzer sieht nach seinem Einsatz unter diesen extremen Bedingungen mit seiner Stirnlampe den angelaufenen Brillen und den zerzausten langen Haaren ein bisschen aus wie der exzentrische Wissenschaftler in Independence Day, der dabei ist, die Welt zu retten. Unsere kleine Welt ist auf jeden Fall gerettet, als Bobla 23 langsam wieder anfängt zu blubbern.




Giilavárri (1163m)
Holy Schmakkaroni


Wir erhoffen uns auch heute nicht allzuviel vom Wetter. Schon wieder das Auto freizuschaufeln haben wir keine Lust, also entscheiden wir uns nach einem ausgiebigen Frühstück, zu unserem Hausberg, den Giilavárri aufzubrechen. Wir folgen der Strasse ins Dorf und überqueren dahinter den Lawinenschutzdamm. Es ist bereits gespurt und auf der kleinen Anhöhe oberhalb der Waldgrenze kommt uns eine grosse Gruppe Tourengeher entgegen. Das Wetter wird kurz besser, nur um danach gleich wieder zuzuziehen. Es schneit jetzt immer kräftiger und der Wind treibt Nebelfetzen heran, sodass wir kaum noch die Spur vor uns sehen. Aber wir wissen, dass es bis zum Gipfel nicht mehr weit sein kann und wer weiss schon, was das Wetter in den nächsten Minuten bringt. Dass vor uns eine Gruppe Österreicher ist, die ebenfalls noch nicht abgedreht hat, macht uns etwas Mut, noch ein Stück weiterzugehen. Und kurz vor dem Gipfel reisst die Wolkendecke auf. Der Wind bläst immer noch stark, aber die Sicht wird immer besser, sodass wir bald den Gipfel des Gillavárri erreichen. Ein Handschlag, Abfellen, dann gehts in die Abfahrt! Und was für eine. Vor uns ziehen breite Hänge mit schönem Pulverschnee scheinbar direkt hinunter in den Lyngenfjord. Wir lassen die Ski und das Board laufen, zeichnen weite Lines in den frischen Schnee, bis hinunter ans Ufer des Fjords. Der Schnee stiebt uns bis über den Kopf. Und müssten wir nicht noch unser Abendessen aus dem Fjord fischen, würden wir wohl nochmal aufsteigen. Um die Stimmung nach dieser Abfahrt mit den Worten der lokalen Freeride-Grösse Nikolai Schirmer zu beschreiben: „Holy Schmakkaroni!“

Tourenbericht Giilavárri


Eidnasen (458m)
Verdens Ende - End of the World


Wieder ein Tag, der mit Neuschnee beginnt. Mittlerweile sind einige Strassen rund um Olderdalen und Lyngen wegen Lawinengefahr gesperrt. Das Wetter lässt also auch heute keine grossen Touren zu, also beschliessen wir die Fähre nach Lyngseidet zu nehmen und dort auf den Hügel des Eidnasen nördlich des Orts zu gehen.
Die Hochfläche auf dem Eidnasen wird auch Verdens Ende genannt, das Ende der Welt und fast haben wir das Gefühl, dass das Wetter auch an diesem Tag Endzeitstimmung verbreiten will.
Wir fellen also zu Hause auf und folgen wieder der Strasse hinunter zum Fähranleger. Toll ist, dass die Fähre für Fussgänger -und dazu zählen auch Skitourengeher- gratis ist, also verstauen wir die Ausrüstung auf dem Oberdeck und machen es uns im Passagierraum der Fähre mit ein paar Zimtschnecken gemütlich. Am Fähranleger in Lyngseidet lassen wir den Ort links liegen und steigen an ein paar Häusern vorbei in den aufgeforsteten Tannenwald. Der Wald wird bald lichter und die Tannenbäume werden von einzelnen kleinen Birken und Sträuchern abgelöst, mittlerweile schneit es wieder stärker und auch der Wind frischt auf und wird immer stürmischer. Oben auf dem Eidnasen sehen wir eine kleine Hütte und beschliessen, hinzulaufen. Drinnen sitzt ein norwegischer Bergführer mit seinen Gästen, ein französisches Ehepaar. Wir fragen, ob wir uns dazusetzen können und quetschen uns in die kleine runde Hütte um eine kalte Feuerstelle. Der Bergführer meint, das sei der wärmste Winter an den er sich erinnere, bis vor ein paar Tagen gab es unten am Meer noch kaum Schnee. Das Problem haben wir jetzt nicht mehr, ein zwei Tage ohne Neuschnee würden ganz gut tun. Leider werden wir das in dieser Woche nicht mehr erleben. In der Zwischenzeit sind weitere Tourengeher eingetroffen und es wir langsam eng, also brechen wir auf. Durch die Schneise der kleinen Skipiste und auf der Strasse fahren wir mit den Skiern direkt bis ans Meer im Zentrum von Lyngseidet. Hier ist eine kleine Bar und wir setzen uns gerne hinein, um die Zeit bis zur nächsten Fähre im Warmen zu verbringen. 

Tourenbericht Eidnasen

Ohne Auto können wir die Fähre sogar gratis nutzen 

Fischen am Lyngenfjord
Dorsche und Delphine


Wir sind auf den Weg zu unserem Angelplatz unten am Fjord, beim Fähranleger, plötzlich ruft Sascha „Wale, Wale“. Und tatsächlich, im Wasser, kaum hundert Meter vor dem Ufer unterhalb von unserem Haus ist eine Gruppe Delphine aufgetaucht. Wir rufen Fabian an, die Delphinschule muss sicher auch vom Haus aus zu sehen sein. Katrin ist zu dem Zeitpunkt unter der Dusche und fragt uns beim Abendessen, als die Delphine natürlich Gesprächsthema Nr. 1 sind, warum wir Ihnen nicht Bescheid gegeben hätten. Die Weissschnauzendelphine (wie wir nach intensiver Forschung und Studium der Flossenform herausgefunden haben) schwimmen auf den Hafen von Olderdalen zu und richten in der Hafeneinfahrt ein kleines Gemetzel an den dortigen Fischschwärmen an.  Wir nutzen die Gunst der Stunde, werfen unsere Angeln aus und machen den Fang des Tages. Insgesamt holen wir an diesem Tag vier Dorsche aus dem Wasser. Die Finger tun weh, wenn wir sie im Schnee direkt am Meer ausnehmen, dafür bereitet sie uns Küchenchef  Fabian am Abend sehr schmackhaft zu. Die anderen Tage haben wir weniger Erfolg, dann profitiert vor allem der Supermarkt gleich oberhalb des Hafens, der ein gutes Sortiment an Ködern und Angelhaken führt und bei dem wir bald Stammkunden sind.
Ein paar Mal zappelt etwas am Haken, aber die Fische steigen dann gleich wieder aus, nur ein Seestern bleibt einmal an Sascha‘s Angel hängen und so kämpfen wir umsonst gegen den stürmischen Nordwind an, der uns den Schnee ins Gesicht weht, während wir die Angel wieder und wieder auswerfen.

Der Supermarkt macht mit uns und seinem Angelzubehör ein gutes Geschäft 


 

Nommedalstinden - Vorgipfel (900m)
Powder:on
 

Noch einmal versuchen wir unser Glück, dieses Mal im Süden von Olderdalen, ganz am Ende des Kåfjorden.
Wir spuren durch ein scheinbar endloses Labyrinth aus Birken, bis wir endlich offenes Gelände erreichen. Eine riesige Lawine, ausgelöst durch abbrechende Wechten, hat hier eine beeindruckende Schneise in den Neuschnee gepflügt, weit ins flache Gelände hinein. Ein solcher Anblick tut immer wieder gut, um das eigene Gespür für die Lawinengefahr auf Skitouren wieder neu zu eichen. Wir machen einen Bogen um die verbliebenen Wechten und steigen einzeln auf zum Grat. In der Zwischenzeit hat sich das Wetter zunehmend verschlechtert und bald gehen wir nur noch nach dem GPS. Auf dem Grat heult ein stürmischer Wind, wir sehen kaum den Boden vor uns. Heute sieht es nicht nach einem plötzlichen Schönwetterfenster aus, also brechen wir ab und fahren hinunter zu unseren Autos. Mittlerweile schneit es wieder heftig, trotzdem schauen wir uns noch den Trockenfisch ab, der am Meer unten auf Gerüsten hängt. Dieser wird in unterschiedlichen Trocknungsstadien gegessen, je nach Vorliebe, schmeckt aber definitiv etwas strenger als frischer Fisch.
Halb erfroren kommen wir schliesslich in Olderdalen an. Babs kann unsere Gedanken lesen oder sieht es uns zumindest an und fragt, ob wir nach der Tour eine heisse Schokolade wollen. Sie macht uns eine dickflüssige heisse Schokolade und Sascha sinniert, ob er schonmal eine Bessere hatte. Vermutlich nicht, vermutlich war es für uns alle die beste heisse Schokolade.


Tromsø
Tauwetter in der Hauptstadt des Nordens


Schweren Herzens packen wir zusammen und räumen das Haus auf. Wir schaffen es tatsächlich, die vielen Lichtschalter zu finden und alle Lichter auszuschalten. Alleine im Wohnzimmer sind es mindestes zehn. Wir wollen bereits am Vormittag los, damit wir am Nachmittag noch eine Runde durch Tromsø laufen können.
Die Stadt ist tief verschneit und die Strassen ohne Steigeisen kaum zu begehen. Wir parken beim Nachbarn, unsere Parkplatz wird gerade von einem jungen Mann von Hand  freigeschaufelt und es sieht nicht danach aus, dass er noch in diesem Jahr fertig sein wird, also parken wir erstmals beim Nachbarn. Es ist viel los und wir essen eine Kleinigkeit im eingangs erwähnten Schnellrestaurant und schauen uns dann das Aquarium an. Es befindet sich im Moment im Umbau, aber die Fütterung der Robben ist trotzdem spannend zu sehen.
Als wir am Abend hinunterlaufen in die Stadt, um etwas zu essen, ist es spürbar wärmer geworden. In der Nacht wird man das Tauwetter förmlich hören. Wir essen gemütlich zu Abend, in einem schönen Restaurant am Hafen von Tromsø und lassen so unsere Skitourenwoche ausklingen.

Kaffee und Zimtschnecken
Der Hafen von Troms
 

Fotos  3|2025 © barbaraegger | katrinlepuschitz | fabianbundschuh | petermense | saschaflemming | michaeldellantonio