Fotografie

Immer am Auslöser

Ich versuche, die Berichte und Tourenbeschreibungen mit Fotografien etwas aufzupolieren, zum Einen als Fotoalbum für mich und denen, die mit dabei waren, zum Anderen soll das ein oder andere Bild auch dem interessierten Leser zusätzliche Informationen beispielsweise über die Schwierigkeit der Tour geben oder über Sehenswertes am Wegesrand informieren.

Was mir für die (Amateur-)Fotografie am Berg am Wichtigsten erscheint, ist eine Kamera, welche in fast jeder Situation griffbereit ist, ohne den Bergsteiger in seinem Tun einzuschränken und die auch einmal einen etwas unsanften Umgang verschmerzt.

Die meisten der Bilder auf diesem Blog sind mit den folgenden Kameras aufgenommen, welche bisher meinen Ansprüchen genügten und -meiner Meinung nach- auch ein gutes Preis-Leistungsverhältins aufweisen. Daneben kommt immer öfter auch das Smartphone zum Einsatz.

NIKON Z50
Die Entwicklung schreitet voran und die spiegellosen Systemkameras werden die Spiegelreflex-Kameras in den kommenden Jahren wohl ablösen. Das deutlich geringere Gewicht und die kleinere Bauweise war für mich der Hauptgrund für einen Umstieg.
Das Objektiv NIKKOR Z DX 16-50mm 1:3,5-6,3 VR deckt viel ab, ist aber nicht in jeder Situation das Nonplusultra.

NIKON D5000
Objektiv Af-S NIKKOR 18-105mm, ein Kompromiss bei den Brennweiten (und beim Preis), um mir einen Objektivwechsel unterwegs zu ersparen.



GoPro HERO3 black edition
Für die Kurzfilme verwende ich eine GoPro Hero3 und immer öfter auch das Smartphone.

Ich ziehe es vor, lieber ein gutes Motiv zu erwischen und das Bild dann am Computer etwas nachzubearbeiten, als durch langes Einstellen an der Kamera die Situation zu versemmeln. Dazu verwende ich das Freeware-Programm gimp oder das Standard-Bearbeitungsprogramm von Apple.