Hohe Wand (3289m)
Spuren ins Nichts
Karte TABASCO Blatt 037 Hochfeiler - Pfunderer Berge 1:25000
Anfahrt Sterzing - Pfitscher Tal und auf der Pfitscher Joch-Strasse soweit erlaubt (4. Kehre)
Ausgangspunkt Pfitscher Joch Strasse, Parkplatz an der 4. Kehre (1806m)
Beschreibung Von der Kehre dem Weg mit der Beschilderung "Pfitscher Joch" folgend steil hinauf bis zu den Seen unterhalb der Schutzhütte. Dort gelangt man links auf einen zunächst noch guten, aber nicht markierten Weg, der dem Kamm in Richtung Hohe Wand folgt. Der Weg geht verliert sich noch vor dem Gletscher in Steigspuren, aber vereinzelte Steinmännchen weisen die Richtung, bis man unterhalb des Gipfelaufbaus einen grünen See erreicht. An diesem vorbei nach rechts und unterhalb der Felsen auf den Gletscherresten bis in Falllinie unter das Gipfelkreuz. Nun weglos hin und wieder auch mit den Händen anpackend schräg nach rechts hoch auf den Grat und über diesen luftig zum höchsten Punkt (3289m). Vorsicht im brüchigen Fels unterhalb des Grates, der ganze Berg ist dort in Bewegung. Abstieg wie Aufstieg.
Aufstiegszeit 4-5h 1500hm
Anfahrt Sterzing - Pfitscher Tal und auf der Pfitscher Joch-Strasse soweit erlaubt (4. Kehre)
Ausgangspunkt Pfitscher Joch Strasse, Parkplatz an der 4. Kehre (1806m)
Beschreibung Von der Kehre dem Weg mit der Beschilderung "Pfitscher Joch" folgend steil hinauf bis zu den Seen unterhalb der Schutzhütte. Dort gelangt man links auf einen zunächst noch guten, aber nicht markierten Weg, der dem Kamm in Richtung Hohe Wand folgt. Der Weg geht verliert sich noch vor dem Gletscher in Steigspuren, aber vereinzelte Steinmännchen weisen die Richtung, bis man unterhalb des Gipfelaufbaus einen grünen See erreicht. An diesem vorbei nach rechts und unterhalb der Felsen auf den Gletscherresten bis in Falllinie unter das Gipfelkreuz. Nun weglos hin und wieder auch mit den Händen anpackend schräg nach rechts hoch auf den Grat und über diesen luftig zum höchsten Punkt (3289m). Vorsicht im brüchigen Fels unterhalb des Grates, der ganze Berg ist dort in Bewegung. Abstieg wie Aufstieg.
Aufstiegszeit 4-5h 1500hm
Grosser Möseler
Eindrücklich: Die Nordwand des HochfernersBoulder
Bei den vielen netten Blöcken die man am Zustieg zur Hohen Wand passiert, würde es sich fast auszahlen, die Kletterschuhe in den Rucksack zu werfen. Neben guten Rissen findet man auch so manches Kleingriffiges. Schöne Felsen findet man vor allem im Bereich etwas unterhalb des Gletschers.
